Berufsbildungssystem
Die italienische Berufsausbildung ist in erster Linie schulisch.
Mit 14 Jahren wird eine regionale Berufsschule für eine 2-3 jährige Ausbildung oder ein technisches Institut bis zum Abitur mit Berufsabschluss gewählt.
Mit 16, nach dem Ende der Schulpflicht, kann ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen werden, bei der der theoretische Teil (100-150 Stunden pro Jahr) in einer Berufsschule und der praktische Teil im Betrieb durchgeführt werden.
Das Programm findet in Vicenza, Verona und Venedig statt und lässt auch Zeit, die Schönheiten dieser Städte zu genießen. Mit 18 Jahren kann ein normaler Arbeitsarbeit abgeschlossen werden.
Die Studienreise sieht unter anderem folgende Argumente vor:

- Beteiligung der Sozialpartner an der Aus- und Weiterbildung
- Berufsberatung für Schüler und Eltern
- Weiterbildung für Fachkräfte
- Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeitsuchende
- Qualitätsmanagement in transnationalen Bildungsmaßnahmen
- Struktur der beruflichen Erstausbildung
- Bildungsbedarf der Unternehmen in spezifischen Branchen
- Curricular-Inhalte und Lehr- und Lernmethoden
- Innovation der Berufsausbildung im Hinblick auf den europäischen Arbeitsmarkt
Das Programm der Studienreise wird branchenspezifisch laut den Wünschen der Teilnehmer (zum Beispiel Berufsschullehrer, betriebliche Ausbilder, Unternehmer und Berufsbildungs-Verantwortliche) zusammengestellt und gibt einen tiefen Einblick in das italienische Aus- und Weiterbildungssystem.
Daneben ist es möglich, mit den italienischen Gesprächspartnern eine transnationale Zusammenarbeit zu diskutieren.